Three months a gypsy

Eine Reise ist stets ein Abenteuer. Eine Fahrt ins Ungewisse. Bei aller Planung und Vorbereitung bis ins kleinste Detail bleibt meist das Wichtigste unbedacht: das Erleben, der Zufall, Begegnungen. All das, was das Reisen ausmacht. Weniger Planung und mehr Spontanität bringen weniger Sorgen und mehr Erlebnisse mit sich.

Sorgen über „was hätte, könnte, wäre ...“ sollten zu Hause bleiben und das Abenteuer Abenteuer sein lassen.

„Three months a gypsy“: das sollte unsere Devise für diese Reise sein. Sich drei Monate lang unabhängig, ohne Zwänge und Alltag, ohne Termine und Sorgen treiben zu lassen ist beinah unmöglich. Doch man kann es zumindest versuchen.

Gesagt, getan.So zumindest der Plan. Was, wer und wie schief gehen und gar nicht nach Plan laufen kann, erlebten wir in den achtmonatigen Vorbereitungen. Doch einmal unterwegs legte sich die Sorge um all diese Dinge und das „Leben“ zu erleben rückte in den Vordergrund.

Das Fazit? Tu es! Jetzt! Nicht später, morgen, nächstes Jahr. Jetzt!


Den Haag

Den Haag. Was für eine wundervolle, moderne, gesellige, kommunikative und gemütliche Stadt. Überallhin ist man mit dem Fahrrad unterwegs. Cafés, Museen, Kneipen und Restaurants laden beinahe ununterbrochen zum Verweilen und Pause machen ein. Wir kommen wieder.

Porlock

Porlock. Exmoor und Dartmoor. Wilde Ponys. Herzliche Einwohner. Pubs. Guiness. Endlose Trails und meilenweite Blicke. Enge Strassen. Pies gefüllt mit allerlei und natürlich das wechselnde Wetter. All das waren uns liebe Begleiter während der kurzen Station im Westen Englands.

St. Ives, Gwithian Bay

St. Ives. Ein typisches Fischerdörfchen. Bunt, quirlig und voll von Fish 'n Chips und Pasteten. Rosamunde-Pilcher-Feeling an jeder Ecke und einheimische Künstler, die man tatsächlich noch als solche bezeichnen kann.

Pentewan

Cascais, Lissabon

Lagos, Luz, Salema

Tarifa

Granada

Roses

Saint-Maries-de-la-Mer

Meine Bildwelten.

Ein Bild zu fühlen, während man es erlebt und dieses Gefühl abbilden zu können ist ein grossartiges Erlebnis. Meine Bilder wollen fesseln, den Betrachter in sich aufnehmen und ihn sich dorthin fühlen lassen, wo das Bild festgehalten wurde.